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4000 Mark für zwei Wochen: Leicht verdientes Geld, denken die 20 Freiwilligen, die sich auf das ausgeschriebene Experiment einer Universität einlassen. Es soll das Aggressionsverhalten in einer künstlichen Gefängnissituation mi Hilfe von Überwachungskameras erforscht werden. Am Anfang schwanken die Probanden zwischen nervöser Neugier und ausgelassenem Übermut und finden sich langsam in ihre Rollen ein: Die Wärter pochen auf ihre Autorität, die Gefangenen rebellieren gegen Demütigung und Schikane, eine Spirale der Gewalt setzt sich in Bewegung. Bald eskalieren die Ereignisse und aus dem harmlosen Spiel wird ein erbitterter Kampf auf Leben und Tod...