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Kasernendrill 1939: Gefreiter Asch und Kanonier Vierbein gehören der gleichen Korporalschaft an. In Ihrer Gegensätzlichkeit verkörpern sie zwei ganz bestimmte Soldatentypen. Asch gilt als einer, der "mit allen Wassern" gewaschen ist, während Vierbein als Niete der Batterie gilt und immer wieder bei Vorgesetzten auffällt. Vor allem der gefürchtete "Schleifer" Platzek lässt keine Gelegenheit aus, dem etwas unbeholfenen Kanonier das Leben schwer zu machen. Immer häufiger wird Vierbein zu Strafdiensten herangezogen, bis dies schließlich zu seinem körperlichen Zusammenbruch führt. Asch nimmt sich des Kameraden an und beginnt, gegen die unmenschliche Schikane zu opponieren.