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Beverly Hills Cop Während die Fortsetzungen schematisch und risikoarm waren, wagte sich der allererste Beverly Hills Cop auf unerforschtes Terrain -- und hatte damit einen riesigen Erfolg! Der Film, eine Mischung aus brutaler Action und scharfsinniger Komödie, hatte mit Martin Brest einen ausgezeichneten Regisseur, der für Standardszenen, wie Verfolgungsjagden auf dem Highway, einige originelle Perspektiven zu bieten hatte und mit Eddie Murphy einen gut gelaunten Ton beim kritischen Persiflieren der L.A.-Kultur fand. Er bekommt hervorragende Unterstützung von Judge Reinhold und John Ashton in deren Rollen als L.A.-Cops, die es nicht gewohnt sind, die Dinge auf Detroiter Weise anzupacken (wo Murphys Figur herstammt). Paul Reiser tritt in einem kurzen komischen Moment gleich am Anfang auf, und Bronson Pinchot hinterlässt einen urkomischen Eindruck in einer großartigen Szene mit dem Star. --Tom Keogh Beverly Hills Cop II In dieser 1988er-Fortsetzung eines der erfolgreichsten Filme aller Zeiten finden wir Eddie Murphy wieder in seiner Rolle als Detective Axel Foley von der Detroiter Polizei. Und wieder einmal spielt er den Fisch auf dem Trockenen, als er versucht, eine Serie von Raubüberfällen in Beverly Hills zu lösen, die möglicherweise in Zusammenhang mit dem versuchten Mord an seinen Freund, einem Captain des Beverly Hills Police Department (Ronny Cox), stehen. Trotz des viel aufwändigeren und temporeicheren optischen Stils im Vergleich zum ersten Film von 1984, ist die Melodie die gleiche geblieben: Foley versucht, seinen Job in Detroit zu behalten, während er gleichzeitig für die Polizei in Beverly Hills Fälle löst. Murphy nutzt abermals den Kulturschock als Quelle der Komik, und das lockere Verhältnis zwischen Foley und Billy (gespielt von Judge Reinhold), nun eine fröhlich überzogene Rambo-Figur, steht immer noch im Mittelpunkt der Serie. Wenn dieser Film auch nicht sonderlich originell ist, drückt ihm Regisseur Tony Scott (Crimson Tide, Der Staatsfeind Nr. 1) doch seinen eigenen Stempel auf und sorgt dafür, dass die Action und die Lacher nicht nachlassen. --Robert Lane Beverly Hills Cop III "Aller guten Dinge sind drei" -- dies gilt nicht wirklich für Eddie Murphy alias Axel Foley, als dieser sich wieder nach L.A. begibt, um den Mord an einem Freund zu rächen. Dieses Mal begibt er sich in das disneyartige "WonderWorld", welches sich als gefährlichster Freizeitpark Amerikas entpuppt -- und das trotz einer wahren Armee von undurchsichtigen Sicherheitsbeamten. John Landis führte bei Eddie Murphys erstem Erfolgsfilm Die Glücksritter Regie, was ihn für diese Mischung aus Action und Komödie zu prädestinieren scheint. Aber sein Sinn für Humor zeigt sich lediglich in einigen wenigen Szenen (muskelbepackte Mechaniker führen zu einem Stück von Diana Ross eine "Blues-Brothers"-Nummer auf), und seine Actionszenen sind zuweilen schockierend gewalttätig inszeniert. Dies trägt nicht zur Komik im Film bei, und manchmal sollte man Murphy für seine Bemerkungen den Mund mit Seife auswaschen. Ein Plus des Films ist Bronson Pinchot, der auch in diesem Film wieder als Serge zu sehen ist, und Murphy in zwei kurzen, aber unglaublich lustigen Szenen geradezu an die Wand spielt. --Sean Axmaker